Ausstellung im ASB-Altenheim Lohfelden zeigt Bilder von Sylvia Violetta Weller
LOHFELDEN. Die Künstlerin Sylvia Violetta Weller hat den Begriff Synismus geschaffen. Hierunter versteht sie die Verschmelzung von Musik und Malerei. Zwölf ihrer Klangbilder sind jetzt bis zum 4. März im ASB-Altenzentrum Söhre in Lohfelden ausgestellt.
Fächertänze und Musik
Die Bewohner und Gäste erfuhren bei der Eröffnung der Ausstellung, wie sehr sich Farben, Töne und Bewegung gegenseitig fördern. Pianist Wolfgang Fanert stellte die eigens zu den Bildern komponierte Musik vor. Fächertänzerin Steffi Braun setzte den dazu passenden Bewegungsakzent.
Die gleichen Frequenzen
Was bedeuten Klangbilder? Farbe und Töne schwingen in den gleichen Frequenzen , sagte Ausstellungsleiterin Sylvia Kernke vom Institut für Marketing und Kommunikation in der Gesundheitswirtschaft (Zierenberg). Die Künstlerin Sylvia Weller habe von Grün über Orange bis Blau-Violett alle zwölf Töne der Tonleiter gemalt. Das Zusammenwirken für Auge und Ohr finde Ausdruck in dem zu jedem Bild komponierten Musikstück. Ein schöner, abwechslungsreicher Nachmittag, der zur Erbauung beiträgt, sagte die Heimbewohnerin Irma Voiss nach der Ausstellungseröffnung. Heimleiterin Selma Klein freute sich, dass die Klangbilder der Malerin Sylvia Weller auf der bis nach München oder Westerland führenden Zwölf-Städte-Tour auch im ASB-Altenzentrum Söhre in Lohfelden gezeigt werden. (ppw)
aus HNA Söhre-Kaufungen vom 9. Februar 2009
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